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Sehenswürdigkeiten in Eckernförde

Wer einen Urlaub im Ostseebad Eckernförde verbringt, der sollte sich durchaus auch einmal die Zeit nehmen, sich die Sehenswürdigkeiten der Stadt Eckernförde zu betrachten, denn die Stadt verfügt gleich über mehrere Kulturdenkmäler, die sogar im Verzeichnis „Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein“ eingetragen sind. So sollte man sich u.a. auf jeden Fall einmal die folgenden Sehenswürdigkeiten bzw. Kulturdenkmäler in Eckernförde betrachten:

– Das alte Rathaus und das Museum Eckernförde
Das „alte Rathaus“, ein Gebäude aus dem Mittelalter, in dem bis zum Jahre 1984 die Eckernförder Stadtverwaltung ihren Sitz hatte, ist ein wirklich sehenswertes Gebäude, das dem gesamten Rathausmarkt in Eckernförde einen historischen Touch verleiht. In dem schönen alten Gebäude findet sich heute das „Museum Eckernförde“, wo man sich umfassend über die Entwicklung der Stadt Eckernförde informieren kann.

– Der Rundsilo am Hafen
Im Hafengebiet Eckernfördes findet man mit dem „Rundsilo“ ein äußerst markantes Bauwerk, das im Laufe der Zeit zum Wahrzeichen der Stadt Eckernförde wurde. In dem riesigen, runden Getreidesilo, der in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet wurde, konnten einst bis zu 3500 Tonnen Getreide gelagert werden. Wer einen Bummel durch den ebenfalls sehenswerten Hafen Eckernfördes unternimmt, der sollte sich unbedingt auch einmal den „Rundsilo“ näher betrachten.

Eckernförde

Eckernförde ©iStockphoto/vora

– Der Wasserturm in Eckernförde
Ein weiteres sehenswertes Bauwerk in Eckernförde, das aufgrund seiner Höhe andere Bauten überragt, ist der Wasserturm, der sich im Eckernförder Ortsteil „Bornbrook“ befindet. Dieser, rund 17 Meter hohe Turm, wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erbaut. Vor allem der Kontrast zwischen dem in weiß gehaltenen zylindrischen Grundkörper des Turmes und dem spitz zulaufendem rot eindeckten Dach, erheben den Wasserturm zu einer der Sehenswürdigkeiten Eckernfördes.

– Die St.-Nicolai-Kirche zu Eckernförde
Die „St.-Nicolai-Kirche“ in Eckernförde ist eine recht alte Backsteinkirche, dessen Baugeschichte bis weit in das 13. Jahrhundert reicht, die jedoch im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut wurde. Auch wenn die „St.-Nicolai-Kirche“ schon von außen sehenswert ist, birgt sie ihren wahren Schätze im Inneren, denn dort kann man sich zum Beispiel einen wirklich beeindruckenden barocken Altar aus dem 17. Jahrhundert, ein glockenförmiges, bronzenes Taufbecken aus dem Jahre 1588 und mehrere Grabdenkmäler betrachten.

– Die „Ritterburg“ in Eckernförde
Die Eckernförder „Ritterburg“ ist keine Burg, wie man sich eine solche üblicherweise vorstellt, sondern ein Wohn- und Geschäftshaus, welches sich in der Hauptgeschäftsstraße (Kieler Straße) in Eckernförde befindet. Das Haus mit den sehenswerten barocken Giebel ist ein echter Blickfang und steht heute unter Denkmalschutz.

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